Schwerpunkt im Neubau verschiebt sich vom Eigentums- zum Mietsegment

Berlin Spreeufer

Wohnmarktreport Berlin 2018

Auf dem Ber­li­ner Wohn­markt setz­te sich auch 2017 der Miet- und Preis­an­stieg fort. Die Ange­bots­mie­ten stie­gen im Medi­an um 8,8 Pro­zent, 2016 waren es noch 5,6 Prozent.

Aktu­ell lie­gen die inse­rier­ten Mie­ten in Ber­lin damit durch­schnitt­lich bei 9,79 Euro pro Qua­drat­me­ter, wobei die ein­zel­nen Stadt­ge­bie­te star­ke Unter­schie­de auf­wei­sen. Die Ange­bots­kauf­prei­se für Eigen­tums­woh­nun­gen erhöh­ten sich um 12,6 Pro­zent auf im Schnitt 3.706 Euro pro Qua­drat­me­ter. Dies ist ein Ergeb­nis des aktu­el­len Wohn­markt­re­ports Ber­lin, der jähr­lich gemein­sam von der Ber­lin Hyp AG und dem glo­ba­len Immo­bi­li­en­dienst­leis­ter CBRE her­aus­ge­ge­ben wird. 

Der Wohn­markt­re­port ana­ly­siert die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen auf dem Ber­li­ner Woh­nungs­markt und wer­tet hier­für unter ande­rem mehr als 85.000 Miet­woh­nungs­an­ge­bo­te für die ins­ge­samt 190 Post­leit­zahl­ge­bie­te Ber­lins aus. Auf­grund der Daten­dich­te kön­nen auch klein­räu­mi­ge Ent­wick­lun­gen beob­ach­tet und ver­läss­li­che Ergeb­nis­se erzielt werden.