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Wandel vom Wohn- zum Arbeits- und Lebensraum

Die Gren­zen zwi­schen Woh­nen, Arbeit, Frei­zeit und Fami­lie wer­den in naher Zukunft wei­ter ver­schmel­zen. In urba­nen Struk­tu­ren ent­wi­ckeln sich neue sozia­le Clus­ter und Hubs, die eine neue Kul­tur der sozia­len Inter­ak­ti­on und des gesell­schaft­li­chen Mit­ein­an­ders prägen.

Die Anfor­de­run­gen an zukunfts­ge­rich­te­ter Inte­gra­ti­on von fle­xi­blen und selbst­be­stimm­ten Arbeits­for­men, Fami­li­en­le­ben, Kin­der- und Alten­be­treu­ung, sowie urba­ner Kul­tur und Frei­zeit for­dern auch von der Immo­bi­li­en­wirt­schaft neue Kon­zep­te und bau­li­che Struk­tu­ren, um den Raum für Inno­va­tio­nen bereitzustellen. 

Cowor­king Spaces wer­den zur urba­nen 24/7 Arbeit­ge­mein­schaft, Fami­li­en schlies­sen sich zur Kin­der­be­treu­ung zusam­men, gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­des Woh­nen fin­det selbst­ver­ständ­lich in Wohn­ge­mein­schaf­ten statt und Social Hubs die­nen als neu­er Treff­punkt, in denen sich Fami­lie, Freun­de und Geschäfts­part­ner oder Arbeits­kol­le­gen begeg­nen. Ver­stärkt wir die­ser Trend durch die zuneh­men­de digi­ta­le Ver­net­zung und Nut­zung moder­ner Technik.

Quel­len: Sze­na­ri­en für die Stadt­wirt­schaft von mor­gen. Zukunfts­in­sti­tut, Frankfurt

Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen zu die­sem Thema:
Der der­zeit größ­te Co-Living Space der Welt, London.
The Coll­ec­ti­ve: Co-Livin­g­/­Co-Working
Hof­fice – Cowor­king in Schwe­den. Ein Modell.
The hof­fice net­work, Die Zeit